Ein Blog rund um den Desktop-PC und vielleicht auch etwas Windows-Nostalgie.
Willkommen auf keepmydesktop! In diesem Blog halte ich seit 2015 meine Ideen und Beiträge rund um den Computer zuhause fest, berichte von meinen Erfahrungen und gebe Tipps oder Lösungsvorschläge für Probleme weiter, denen ich begegnet bin.
Der ein oder andere Nutzer (jeglichen Geschlechts, im Sinne des engl. User) interagiert mit dem Computer vielleicht nur aus dem einfachen Grund, weil er dort seine Arbeit erledigen muss. Schließlich erleichtern diese die Arbeit ungemein bzw. sind aus den meisten Branchen nicht mehr wegzudenken. Wer sich aber, wie ich selbst, darüber hinaus für das Gerät und seine Eigenheiten interessiert, kann ein vielseitiges Hobby für sich entdecken und immer wieder etwas dazulernen. Der „Personal Computer“ zuhause ist schon lange nicht mehr nur ein Arbeitsplatz, sondern gleichzeitig auch ein persönlicher Begleiter (nicht erst seit der Ära der Smartphones), bietet er einem doch so viel mehr.
Die Rolle des Computers im eigenen Zuhause wandelt sich mit der technologischen Entwicklung zunehmend. Inzwischen gibt es mit Smartphones, Tablets etc. zahlreiche Abwandlungen von dem, was ich als konventionellen „Heimcomputer“ verstehe. Diese Geräte sind zwar, was ihren Funktionsumfang oder Rechenleistung angeht, meist auf einen bestimmten Anwendungsfall oder eine Anforderung zugeschnitten, aber dafür vollkommen ausreichend und sorgen so dafür, dass der klassische Desktop PC der letzten 25 Jahre (der Alleskönner, mit dem ich aufgewachsen bin) zunehmend an Bedeutung verliert. Das kommt natürlich nicht überraschend, beeinflusst allerdings maßgeblich die Richtung, in der sich die Geräte (und besonders die Bedienung dieser) weiterentwickeln. Nicht zuletzt muss sich der Windows-Nutzer zunehmend von einem Bedienkonzept verabschieden, dass sich die letzten zwei Jahrzehnte bewährt hat: Dem klassischen Windows-Desktop. Ich finde es schade (und etwas problematisch), dass sich die Benutzeroberflächen auf dem Desktop-PC zugunsten von Mobilgeräten verändern und vereinfacht werden, oft geht es einher mit einem Kontrollverlust – über das System, der Netzwerkkommunikation und damit auch der Privatsphäre.
Über mich
Ich bin 1993 geboren und habe bereits in jungen Jahren angefangen, mich für Computer-Technik zu begeistern und damit zu basteln, anfangs noch mit dem zu der Zeit schon veralteten MS-DOS sowie Windows 98 und jeder Menge Disketten (den Nachbarn und Verwandten, welche die erste Teile spendeten bin ich bis heute dankbar). So durfte ich ein Hobby entdecken, welchem ich bis heute mit Freude nachgehe. Ich war bis 2014 als ehrenamtlicher Moderator im ehemaligen pchilfe.org Computer-Forum tätig. Neben den technischen Aspekten der Rechnerarchitektur interessiere ich mich besonders für das Thema Betriebssysteme und deren Bedienung, die Beziehung zwischen Mensch und Computer (Human Computer Interaction) sowie der Optimierung von Workflows und Usability bei der täglichen Bedienung.
Inzwischen habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht und studiere seit 2020 medizinische Informatik an der Hochschule Mannheim. Neben einer Grundausbildung zum Informatiker befasse ich mich zur Zeit gerne mit Themen der Data Science, sowie des objektorientierten Softwareengineerings mit Java und Python. Mein git-Repo befindet sich noch im Aufbau, ihr findet es hier.
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